I
Verlag Friedrich Oetinger, 2015
Illustrator: Andreas Schuster
165 Seiten
Das A.T.I.R. versucht am Silvesterabend über Hamburg zu landen und wird von einer Rakete getroffen. Der Schub treibt das Schiff über Deutschland hinweg bis in die Schweizer Alpen. Als das A.T.I.R. an einem Gletscher zu zerschellen droht, bleibt der Crew nichts anderes übrig als in Fluganzügen aus dem Raumschiff zu springen.
Die Notlandung erfolgt auf dem Schloss der Gräfin Gloria, die ein Hotel betreibt und die Mannschaft einlädt dort zu übernachten. Moritz und Safiya entdecken, dass der Sohn der Gräfin, Alwin Maria, mitten in der Nacht zum A.T.I.R. aufgebrochen ist. Aus der Ferne muss die Crew mitansehen, wie im Schiff geschweißt wird.
Es ist Gräte, der beim Absprung vergessen worden ist. In Windeseile wird aus einem Weinfass, ein paar alten Gardinen und einem Restaurantkocher ein Heißluftballon gebaut und das A.T.I.R. angesteuert. Dort angekommen, torpediert der Käpt‘n Gräte mit Flüchen und der magische Kompass wird erneut aktiviert.
Die Crew findet sich auf dem Planeten HAZWEIOPLUS wieder, wo sie Grätes Fährte aufnimmt, auf dem Wasser, im Bauch eines Walguins, in den Höhlen einer fliegenden Insel, in einem Unterwassermuseum, in der Weißen Stadt, in U-Booten und Forscherstationen. In all dem Trubel erfüllt sich der Käpt‘n einen Kindheitstraum – er berührt einen gläsernen Unterwasserdrachen.