ALADIN

© Harald Teubel 

III

Clingenburg Festspiele 

Premiere: 12.06.2017

Pressespiegel

 

Text: Thomas Klischke & Ensemble

Regie: Thomas Klischke

Bühne: Thomas Klischke

 

Aladin, der Sohn einer armen Wäscherin, wird von einem Unbekannten, der sich als sein Onkel ausgibt, in eine Höhle gebracht, aus der er eine alte Lampe herausholen soll. Da der Unbekannte, der eigentlich ein böser Zauberer ist, Aladin in der Höhle einschließen will, behält Aladin die Lampe. Alsbald stellt sich heraus, dass es eine Wunderlampe ist, und der Geist der Lampe erfüllt Aladin jeden Wunsch. So wird er zum reichen Mann und kann nun die hübsche Yasmin, die Tochter des Sultans, heiraten. Doch dann gelingt es dem Zauberer, in Aladins Abwesenheit durch eine List sowohl die Lampe an sich zu nehmen, als auch Aladins Palast verschwinden zu lassen. Und Yasmin nimmt er mit auf sein Schloss. Aber Aladin kann mit Hilfe der Kinder aus dem Zuschauerraum die Prinzessin, die Wunderlampe und seinen Palast zurückgewinnen.